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Bewährte Hausmittel

bei Erkältungen, Grippe, Halsschmerzen und Fieber:

(diese Seite wird laufend weiterbearbeitet:)

Inhalt:

Halsschmerzen     Hustensäfte     Fieber     Schnupfen    Ohrenschmerzen


Tees:

     (Schweisstreibend und gut zur Abwehrstärkung):

30g Holunderblüten, 30g Lindenblüten, 20g Salbei, 20g Weidenrinde (weglassen, wenn zu bitter) mit kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Mit Honig süßen. 3 - 5 mal 1 Tasse.

Eine grosse Tasse Lindenblütentee mit dem Saft einer Zitrone mischen, mit Honig süssen und möglichst heiss trinken! 3 mal täglich. 

Frische oder getrocknete Brombeerblätter, einige Zwiebelstücke und braunen Kandiszucker kochen lassen, ziehen lassen, durchseihen - und heiss trinken!

Schleimlösender Hustentee: Gleiche Teile von Königskerzenblüten, Lungenkraut und Spitzwegerichblätter mischen. Zwei  TL davon mit 1/4 Liter Wasser überbrühen, abseihen. Mit Honig gesüsst in kleinen Schlucken trinken.

Schweisstreibender Tee bei fieberhaften Erkältungen: 30g Lindenblüten, 30g Königskerzenblüten (Wollblume), 40g Holunderblüten. 1-3 Tassen bei Bedarf

Schweissmindernder Tee: 25g Salbeiblätter, 25g Walnußschalen, 50g Schachtelhalmkraut
1-3 Tassen tagsüber schluckweise kalt

oder:

80g Salbeiblätter, 10g Baldrian, 10g Schachtelhalm . 1 Eßlöffel auf 1 Tasse Wasser

Und auch zum Gurgeln gibt's einen Tee: Dazu kommt in ca. 1/2 Liter kaltes Wasser:
- 1/2 Teelöffel Tormentillwurzel (Blutwurz, Potentilla erecta),
- 1/2 Teelöffel Fenchel, und
- 1 Teelöffel Isländisch Moos (Cetraria islandica, "Kramperltee").
Zum Sieden erhitzen, vom Herd nehmen und noch 1 Teelöffel Kamillenblüten zufügen,
noch ca. 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen. Etwas überkühlen lassen und öfters damit gurgeln.

Das Isländisch Moos ist auch zum Trinken bei Erkältungen sehr nützlich, auch sehr gut mit Thymian gemischt:

1 Teelöffel Isländisch Moos und 1/2 Teelöffel Thymian pro 1/2 Liter Wasser, in diesem Fall einfach heiß überbrühen und 5 Minuten ziehen lassen.

 Bei Bronchialerkrankungen mit hohem Hustenreiz ist Spitzwegerich Tee sicherlich der effektivste Therapie-Tee.


Allgemein empfehlenswert ist die gute alte heisse Milch mit Honig: wirkt gegen Entzündung, da von Natur aus Honig Keime abtötet. Ohne ausreichenden Schutz vor Keimen würde der Honig in den Bienenwaben verderben. Auch bei Halsschmerzen sehr wirksam!


Brombeersaft mit Honig gesüßt hilft bei Erkältung, stärkt Bronchien und ist krampflösend bei Asthma. Für Kinder stärkend und blutbildend.


Als Unterstützung bei akuten Erkrankungen sind heisse Bäder mit ätherischen Ölen sinnvoll.

 Wichtig: Das gewünschte ätherische Öl zuerst in etwas (möglichst neutralem) Bad (Duschgel,  Flüssigseife oder Schlagobers) mischen, und dieses Gemisch dann in die Badewanne schütten, denn die Öle mischen sich nicht mit reinem Wasser, sondern schwimmen oben, und das kann dann den Effekt geben, als würde man es pur auf die Haut auftragen, was oftmals zu scharf ist und die Haut reizt. 

Hierzu können Anis, Eukalyptus, Thymian und Kiefernadeln verwendet werden. Anschliessend ist Bettruhe wichtig, bei starkem Schwitzen muss die Kleidung entsprechend gewechselt werden.

Sehr gut ist auch ein Heublumenbad: Es fördert den Stoffwechsel und regt das Schwitzen an. Ein gehäufter Eßlöffel Heublumen wird mit 1 Liter kalten Wasser angesetzt und zum kochen gebracht. Die Brühe wird etwa 5 Minuten lang gekocht und sollte dann noch etwa eine halbe Stunde lang ziehen. Den Sud durch ein Sieb in die Badewannewanne gießen, das restliche Badewasser hinzugeben und etwa 15 Minuten lang baden.


Eine Inhalation mit Kamilledampf ist besonders geeignet und bewährt bei akutem und bei chronischem Schnupfen und bei Erkrankungen der Nebenhöhlen: In einer Schüssel 1 EL getrocknete Kamillenblüten mit einem Liter kochendem Wasser überbrühen. Nach einigen Minuten, wenn die Blüten ein wenig durchgezogen sind und das Wasser nicht mehr allzu heiss ist, kann mit der Inhalation begonnen werden.


Bienenwachswickel sind hustenreizlindernd, schleimlösend und werden mittlerweile als "Fertigwickel" angeboten. Zwischen zwei Tüchern wird eine Schicht Bienenwachs aufgebracht.  Das erwärmte Tuch wird unter ein Hemd auf die Haut gelegt und spendet die ganze Nacht milde Wärme. Es sollte am besten die ganze Nacht liegen bleiben.


  Halsschmerzen:

  1 Glas, 1 Teelöffel, Salz, Wasser.  Du füllst das Glas mit Wasser und löst darin soviel Salz auf wie nur irgend geht. Diese starke Salzlösung in kleinen Portionen gurgeln. (Achtung, nicht herunterschlucken!). Abschließend mit klarem Wasser den Mund gut ausspülen. Diese Methode ist überaus hilfreich, da das Salz die lästigen Bakterien erfolgreich abtötet.

Den Saft einer viertel Zitrone in etwa 1/8 Liter warmes, zuvor abgekochtes Wasser geben. Mit der ungesüssten Mischung dreimal täglich gurgeln.

Eine kleine Menge einer neutralen Hautcreme (oder Mandelöl) in den Handteller, dazu ätherische Öle:
1 Tropfen Ingwer
2 Tropfen Eukalyptus
1 Tropfen Benzoe
Gut vermischen und auf den vorderen Brustkorb auftragen.


Hustensäfte:

500 g Zwiebeln schälen und in Stücke schneiden. Mit viel Wasser und 250 g braunem Kandiszucker aufsetzen und 10 – 15 Min. schwach kochen lassen. Durchseihen und stündlich 1 – 2 EL davon einnehmen.

Vom Thymiankraut 1 Teelöffel mit 1 Tasse heißem Wasser überbrühen, zugedeckt 5 bis 10 Minuten lang ziehen lassen. Schluckweise so heiß wie möglich trinken – mehrmals am Tag.

Holundersirup: Reife Holunderbeeren in einem Liter Wasser kochen (bis die Beeren aufspringen), danach abgießen. 250 g – 500 g Zucker zu dem Holundersaft fügen und eine halbe Stunde weiterkochen lassen. Den heißen Sirup in Behälter/Gefäße füllen und bei Bedarf ein Glas davon trinken. Dieser Sirup löst Verschleimungen bei Husten.

 Trockener Husten (Reizhusten): Man nehme löffelweise den Saft von schwarzen Johannisbeeren. Der Hustenreiz wird schnell gebessert.

 Warmes Zuckerwasser mit Eidotter vermischt, mildert ebenfalls den Hustenreiz.

Schwarzer geschabter Rettich mit  Kandis gilt als vorzügliches Linderungsmittel bei Keuchhusten. Dazu schwarzen Winterrettich aushöhlen und mit Kandiszucker füllen. 24 Stunden ziehen lassen. Dann den Saft löffelweise einnehmen.

Eine Handvoll Thymian, Pfefferminz und Spitzwegerich in einem Liter Wasser kochen und abseihen. Abgekühlten Sud mit reichlich Honig süssen.

Ein schleimlösendes Mittel ist der Saft einer Zitrone mit Bienenhonig.

Ebenfalls als schleimlösend gilt: Heisse Pellkartoffeln in ein Tuch wickeln, zerdrücken und bei fest sitzendem Husten auf die Brust legen


BEI FIEBER:

 Essigwickel ("Essigpatscherl")
(Bei hohem Fieber nützlich, allerdings nur, wenn die Beine warm sind!)

Auf 1 l kaltes Wasser ca. 3 EL Speiseessig geben, 2 Tücher darin einweichen, um Füsse und Waden legen, Socken darüberziehen, alle 10 min. wechseln. Nach 3-4 Anwendungen sollte man eine Pause einlegen. Wiederholung der Essigwickel nur dann, wenn das Fieber wieder zu steigen beginnt.


SCHNUPFEN:


Bei chronischer Verstopfung der Nase mit einem Wattestäbchen etwas Kochbutter in die Nase auftragen. 2-3 mal täglich über mind. 2 Tage. Danach braucht man keinen Nasenspray mehr !

Einen TL Salz und einen TL Natron in eine Tasse mit lauwarmem Wasser einrühren. Mit einem Wattestäbchen  Nasenwände von innen mit der Flüssigkeit betupfen. Ein paarmal "hochziehen". Danach ein neues Stäbchen Mandelöl tauchen und Nasenwände von innen betupfen.


 Ohrenschmerzen:

 

ZWIEBELKOMPRESSEN:
(Anwendung bei Ohrenschmerzen oder Erkältungen)
Zutaten:
2 Zwiebeln
Gazewindel
Wolltuch, evtl. Stirnband

Zubereitung:
Zwiebelwickel können Sie warm oder kalt anwenden, je nachdem, was dem Kranken angenehmer ist. Hier wird die kalte Möglichkeit beschrieben. Wärmen können Sie die Zwiebelstückchen im Ofen, über heissem Dampf oder in der Mikrowelle.

Schälen Sie die Zwiebeln und hacken Sie sie. Geben Sie sie auf eine Gazewindel und falten Sie sie zu einem Päckchen. Bei Ohrenschmerzen empfiehlt es sich möglichst kleine Päckchen zu machen, die man unter ein Stirnband klemmen kann.
Achten Sie beim Falten darauf, dass nur eine Stoffschicht zwischen Zwiebeln und der zu behandelnden Stelle liegt.
Für einen Brustwickel legen Sie die Kompresse auf und wickeln dann ein Wolltuch um den Körper.
Einwirkungsdauer: 1-2 Stunden

Tipp: Wenn kleine Kinder unter einer verstopften Nase leiden, kann man auch eine halbe, gehackte Zwiebel nachts neben ihr Bett stellen. Wenn Sie die Zwiebeln mit ein paar Nelken spicken, ist der Geruch am nächsten Morgen nicht ganz so intensiv...

Olivenöl
Ein altbewährtes Mittel gegen Mittelohrentzündung, vor allem bei Kindern: Etwas Olivenöl (kaltgepresst) in der Hand erwärmen. Ein Wattestäbchen ins Öl tauchen, und das Ohr damit ausputzen. Es soll etwas Olivenöl im Ohr verbleiben. Die Schmerzen lassen schon nach einigen Minuten nach

Petersilienpflaster
Bei Ohrenschmerzen hilft auch ein Petersilienpflaster: 1 große Handvoll frische Petersilie zerquetschen, in etwas Mull oder Gaze einschlagen und sofort auf das Ohr legen. Abdecken und längere Zeit einwirken lassen.

Storchenschnabel:

Zutaten: 500 g Storchenschnabel 

Verwendung: Mit Storchenschnabel ein Kissen machen und darauf liegen. Dieses zieht Schmerzen aus. Man kann auch einen schwarzen Apfel auflegen; zudem 7 Hauswurztropfen in das Ohr geben. Täglich eine Behandlung. Der faule Apfel hilft sofort.


 Sollten sich Ohrenschmerzen nach einem Tag nicht bessern, sollte unbedingt der Arzt beigezogen werden!


 

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